Differenzierte Absicherungsmöglichkeiten gegen Hagelschäden möglich

Als Spezialversicherer für die Landwirtschaft im Norden Deutschlands bietet die Hagelgilde VVaG ihren Mitgliedern eine maßgeschneiderte und günstige Hagelversicherung. Durch das neu erweiterte Produktprogramm kann der Versicherungsschutz gegen Hagelschäden jetzt noch individueller an das eigene Risikoempfinden angepasst werden.
Neben dem Standardprodukt mit einer besonders niedrigen Schaden-Einstiegsgrenze kann nun ein individuelles Angebot ausgewählt werden, so kommen die Mitglieder mit einer höheren Schaden-Einstiegsgrenze und einer Selbstbeteiligung in den Genuss von attraktiven Prämiennachlässen.

Gerade für unversicherte Betriebe kann die äußerst günstige Prämie die wichtige Entscheidung für eine Versicherung und somit für eine Absicherung gegen das Risiko eines existenzbedrohenden starken Hagelschlages erleichtern. Dies ist gerade bei den aktuell sehr hohen Erzeugerpreisen für Getreide und Raps sehr wichtig.

Besonders der zunehmende Maisanbau – sei es als Futtergrundlage für Vieh oder als Anbau für Biogasanlagen – wird vielfach (noch) als nicht versicherungsbedürftig angesehen. Dabei hat das vergangene Jahr 2012 zu zahlreichen Totalschäden im Mais geführt, als am 18.06. ein Hagelunwetter an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns entlang gezogen ist. Neben dem Verlust an Frischmasse schlagen hier die notwenigen Deckungseinkäufe und oft nicht unerhebliche Transportkosten zu buche. Dem steht eine Hagelversicherungsprämie von durchschnittlich weniger als 4,-€ pro ha gegenüber.

Für alle Fragen zu diesem Thema steht die Geschäftsstelle in Sierksdorf unter Tel. 04563-8103 oder der Mitarbeiter im Außendienst, Henning Hogreve aus Stralsund, unter Tel. 0172-3803178 gerne zur Verfügung.

Quelle: Verbandsnachrichten des Bauernverbandes Mecklenburg Vorpommern